Weihnachten im Schuhkarton

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Bald ist es wieder so weit, Weihnachten ist in wenigen Wochen. Das Fest, in dem die Geburt von Jesus Christus gefeiert wird, wird meist mit gutem Essen, Geschenken und viel Spielzeug umrahmt. Leider ist dies nicht bei allen so. Auch heutzutage gibt es immer noch Menschen, die Weihnachten bescheiden oder gar nicht feiern können. Als Hilfswerk möchten wird dieses Jahr wieder Geschenkpakete für Bedürftige sammeln und auch dorthin transportieren.

Rundbrief Indien | Kathrin Schön Nr. 1

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Wie heißt es so schön?, der Mensch denkt, doch Gott lenkt (Sprüche 16,1) Genau das durfte ich selber erleben. Nach meiner Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten 2015 stand für mich fest, dass ich irgendwo im Ausland herumreisen und Abendteuer erleben möchte. Denn, Reisen ist wunderschön, es ist bereichernd, es zeigt dir Schönheit, Glück und alles Lebenswerte auf einmal. Doch auf unerklärliche Weise bin ich in Indien gelandet und kann Gott nur danken, wie er mich dorthin gebracht hat. Da Indien als Reiseziel für mich nie ein Thema war, staune ich täglich darüber wie Gott meine Wege gelenkt hat. Mit seiner Hand, öffnete er die Türen damit ich euch diesen Brief hier aus Indien schreiben kann.

Moringabäume für Flüchtlinge aus dem Süd Sudan

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Godfrey Ntale lebt und arbeitet als Missionar im RhinoCamp (Uganda). Neben der Betreuung der Kids im Kinderheim initiiert er verschiedene Landwirtschaftliche Projekte. Vor 1,5 Jahren erzählte uns Godfrey von seiner Vision 10.000 Moringa Bäume für seine Nachbarn anzupflanzen. Zuerst wussten wir nicht einmal was ein Moringabaum ist. Doch eine kurze recherche im Internet reichte aus um uns von seiner genialen Idee zu überzeugen.

Hilfe für geflüchtete Familien in Uganda

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1,4 Millionen Flüchtlinge suchen derzeit Zuflucht und Schutz im Norden Ugandas. Nach Angaben von UNHCR, dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, und WFP, dem Welternährungsprogramm sind diese aktuel aktu von Hunger und Mangelernährung bedroht. Gründe seien eine deutliche Unterfinanzierung der Hilfsprogramme und nicht zuletzt die Corona-Pandemie. Covid-19 führe zu logistischen Problemen, steigenden Lebensmittelpreisen und sinkenden Einkommen für Flüchtlinge.

Jugendkreis und Bibelstunde im RhinoCamp

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Junge Menschen die aus Ihrem Heimatland Südsudan in den Norden Ugandas geflohen sind, weil sie nichts mehr zu essen hatten und ein Brügerkrieg ihr Land verwüstet hat. Im RhinoCamp angekommen bauen sie mit bloßen Händen Lehmhütten auf und eine Gemeinde. Hier treffen Sie sich, beten, besprechen Ihre Herausforderungen, lesen in der Bibel und ermutigen sich gegenseitig. Dieser Ort wurde bereits für viele umliegenden Familien ein Segen.

“271 Schüler wurden heute eingeschult - Wir sagen Dankeschön!”

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Ob man nicht traurig sei, weil man das Ziel von 1000 Schülern nicht erreicht hat? Lautet die Frage die uns nun oft gestellt wird. Nein! Wir sind überaus dankbar und können den Segen kaum fassen, dass nun soviele Kinder im Rhino Camp die Möglichkeit bekommen geregelt eine Schule besuchen zu können.