„GEMEINSAM GEGEN ARMUT“
Seit der Gründung des CDH Stephanus Trossingen e. V. bestand die Mission darin Hoffnungslose, Arme und Hilfsbedürftige zu erreichen, der Witwe und dem Waisenkind zu helfen und die zu unterstützen die in Not sind.
Seit der Gründung des CDH Stephanus Trossingen e. V. bestand die Mission darin Hoffnungslose, Arme und Hilfsbedürftige zu erreichen, der Witwe und dem Waisenkind zu helfen und die zu unterstützen die in Not sind.
Stephanus war einst ein Diakon über den in der Bibel geschrieben wird, dass er „Wunder und große Zeichen unter dem Volk tat“ (Apostelgeschichte 6.8) und so haben wir es uns zum Ziel gemacht, hilfsbedürftigen und in Not geratenen Menschen zu helfen.
Motiviert durch das christliche Gebot der Nächstenliebe unterstützen und versorgen wir Kinder-, Behinderten sowie Seniorenheime, finanzieren Kindertagesstätten und Hilfsgütertransporte
Gute Beziehungen und Zusammenarbeit mit örtlichen Partnern, Kirchen und Organisationen in den betroffenen Ländern garantieren, dass die Unterstützung bei den Bedürftigen ankommt und nicht in dunklen Kanälen versickert. Wir legen großen Wert auf Hilfe zur Selbsthilfe, damit die Betroffenen ein selbstbestimmtes, menschenwürdiges Leben führen können.
Dank der materiellen und finanziellen Spenden sowie unserer zahlreichen ehrenamtlichen Helfer setzen und fördern wir Projekte in über 12 Länder weltweit.
Moldawien ist das Armenhaus Europas. Etwa 30 Prozent der Bevölkerung gelten als arm. Im Durchschnitt muss ein Moldawier mit 120€/monatlich seinen Alltag bestreiten. Ein moldavischer Rentner bekommt nur 12€/monatlich Rente. Seit die Republik 1991 seine Unabhängigkeit von der Sowjetunion erklärt hat, sind durch Korruption und Streitigkeiten in der Regierung weder der politische noch der wirtschaftliche Aufschwung gelungen. Arbeitsplätze werden kaum geschaffen und viele Menschen sind bereits ausgewandert. Da das Land hauptsächlich von der Landwirtschaft lebt und fast keine Industrie hat, ist es nicht im Stande das eigene Volk würdig zu versorgen. Das soziale Netz ist mehr als schwach. Folge daraus ist, dass ein Viertel der Bevölkerung, hauptsächlich Junge und Wohlhabende, das Land verlassen haben. Bleiben müssen sozial Schwache, Rentner und Kinder. Arbeits- und Perspektivenlosigkeit lässt viele Familienväter zur Flasche greifen. Das wiederum zerstört den letzten Halt, nämlich die Familie. Kinder sind gezwungen das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Finanzierung von Kindertagesstätten, Kinderfreizeiten und Patenschaften. Bereits heute kennen wir dutzende Kinder, die durch unsere Hilfe Ihr Leben neu in den Griff bekommen haben, und selber als Helfer tätig sind. Einige von Ihnen haben eigene Familien gegründet und tragen zur Besserung der Gesellschaft bei. Machen auch Sie mit! Schenken auch Sie den Menschen in Moldawien eine neue Perspektive!
Indien ist ebenso bevölkerungsreich wie arm. Jeder vierte Inder vegetiert in extremster Armut, 43% der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt. Christen leiden zusätzlich unterzunehmenden Attacken durch Hindus und Buddhisten.
Von Freiheit bis Mord und Totschlag Religionsfreiheit wird von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich interpretiert. Das Antikonvertierungsgesetz in einigen Regionen stellt die Abwendung vom Hinduismus unter Strafe. Staatliche Sanktionen werden durch private Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen, Vertreibung und Mord ergänzt.
Seit dem Jahr 2013 unterhalten wir evangelistische und soziale Projekte in Indien.
Unter anderem unterstützen wir den Aufbau von Gemeindehäuser, fördern die Ausbildung von zukünftigen Pastoren, unterstützen Evangelisten in der Verkündigungsarbeit und finanzieren eine Kindertagesstätte in den Slums von Delhi.
Derzeit leben fast 20 Mio. Menschen in Delhi, mehr als die Hälfte davon in Slums ohne Trinkwasserversorgung und ohne Kanalisation. Täglich kommen ca. 5.000 neue Zuwanderer in die Stadt. Viele landen in den Slums. Dort leben auch die „Dalit“, die „Unberührbaren“ des an sich seit vielen Jahren abgeschafften indischen Kastensystems.
Ein Kind in Tansania hat es nicht leicht. Armut, Hunger, Krankheiten, fehlende Bildung – eine unbeschwerte Kindheit sieht anders aus. In Tansania leben mehr als 90 Prozent aller Menschen unterhalb der Armutsgrenze und vielen Familien fehlt es sogar am nötigsten, um ihre Kinder versorgen zu können. Eine mangelnde medizinische und sexuelle Aufklärung sorgt außerdem dafür, dass viele Kinder ungewollt geboren werden und nicht ernährt werden können. So mancher Familie bleibt deshalb nichts anderes übrig als eines oder mehrere ihrer Kinder auszusetzen, wegzugeben oder sogar zu verkaufen, um den Lebensunterhalt für den Rest der Familie sichern zu können.
Sehr viele Kinder, die in den ärmsten Regionen Tansanias geboren werden, haben deshalb schon früh ihre Eltern verloren, sei es durch Krankheiten, Hunger, ein Gewaltverbrechen oder weil sie die Familie verlassen mussten. Diese Kinder brauchen Hilfe, um groß zu werden. Nur mit der richtigen Unterstützung haben sie eine echte Chance, irgendwann als erwachsene Menschen mitten im Leben zu stehen und sich eigenverantwortlich um sich selbst und ihre Familie kümmern zu können. Das Kinderheim Kitaa Hope Home möchte diesen Kindern eine Zukunft geben und ihnen die Familie ersetzen, die sie so dringend benötigen, um sorgenfrei aufwachsen zu können. Eine Kindheit ohne Hunger und Angst hat schließlich jedes Kind verdient.
Norduganda ist arm, laut der Welthungerhilfe droht dem Norden des Landes im Jahre 2018 eine Hungerkatastrophe, trotzdem sind Flüchtlinge willkommen. Kein Land hat im vergangenen Jahr mehr Flüchtlinge aufgenommen als Uganda. Mittlerweile leben 1,4 Millionen im Land und monatlich kommen tausende weitere Flüchtlinge aus dem Südsudan dazu.
Der blutige Bürgerkrieg im Südsudan und die dortige Hungersnot vertreiben immer mehr Menschen aus dem Land. Inzwischen beherbergt Uganda über eine Million Flüchtlinge. Das Flüchtlingslager Bidi Bidi ist inzwischen das grösstes Flüchtlingslager der Welt und beherbergt über 274.000 Flüchtlinge aus dem Südsudan. Laut verschiedenen Studien, gehören diese Flüchtlinge aktuell zu den ärmsten Menschen der Welt. Kein Strom, kein fliesendes Wasser und keine Aussicht auf eine geregelte Arbeitstelle.
Waisenkindern ein Zuhause geben: Das ist das Ziel des Kinderheims von Pastor Sisto in Adjumani (Norduganda). Unterstützen Sie uns bitte dabei, Kindern eine Chance zu geben, die ansonsten kaum eine hätten.
Im Oktober 2018 öffnete das Kinderheim in Adjumani seine Türen. Geleitet wird es von Pastor Sisto, der selbst als Waisenkind in Uganda aufgewachsen ist. Insgesamt 40 jungen Menschen soll das Heim eine Chance geben. Neben Voll- und Halbweisen wohnen dort Kinder, deren Eltern sie zum Beispiel aufgrund von Krankheit oder Behinderung nicht versorgen können. Im Heim erhalten die Kinder Nahrung und Kleidung. Sie werden unterrichtet und medizinisch versorgt. Ebenso wichtig ist die familiäre, liebevolle Atmosphäre, in der sie im Heim aufwachsen. Dieses Umfeld stärkt sie. Es gibt ihnen Kraft und Selbstvertrauen, etwas verändern zu können: für sich selbst und für andere.