Rumänienhilfe 2023
Liebe Missionsfreunde,
ich bin Adrian Janzen, und ich habe eine Mission, die mir sehr am Herzen liegt. In zwei Wochen breche ich zusammen mit einem Team von 14 engagierten Freiwilligen aus unserer Gemeinde FECG Trossingen nach Rumänien auf. Unser Ziel ist es, die Liebe Christi zu Menschen zu bringen, die ihn noch nicht kennen und in schwierigen Verhältnissen leben.
Wir sind gesegnet hier in Deutschland, sowohl materiell als auch geistlich, und es liegt an uns, diese Segnungen mit anderen zu teilen. In Rumänien wollen wir kleine, arme Gemeinden und Familien besuchen, Kranken Beistand leisten und Kinder unterstützen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen. Unsere Pläne beinhalten die Organisation von zwei eintägigen Camps, um Freude und Hoffnung zu den Menschen zu bringen.
Darüber hinaus wollen wir praktische Hilfe leisten und planen, Hilfspakete an bedürftige Familien zu verteilen. Aber um diese Mission zu erfüllen, brauchen wir finanzielle Unterstützung.
Ich lade euch ein, Teil dieser besonderen Aktion zu werden. Mit eurer Spende an das Hilfswerk CDH Stephanus könnt ihr dazu beitragen, diese wichtige Mission zu unterstützen. Bitte vermerkt im Verwendungszweck „Rumänien Hilfsaktion 2023“. Jeder Euro zählt und trägt dazu bei, dass wir mehr Menschen in Not erreichen und ihnen Hoffnung und Unterstützung bringen können.
Bitte betet auch für uns und diese Mission. Wir wissen nicht, was uns erwartet, aber wir vertrauen darauf, dass Gott uns auf diesem Weg leiten wird.
Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Großzügigkeit und eure Bereitschaft, anderen zu helfen. Mit eurer Hilfe können wir gemeinsam einen positiven Unterschied im Leben anderer Menschen machen.
Gottes Segen,
Adrian Janzen
Was für mich die Rümanienfahrt besonders gemacht hat?
Ich bin nach Rumänien mit gefahren um Gott näher kennen zu lernen. Mit einem zweifelndem Herzen fuhr ich los und wurde durch die Missionfahrt von Gott im Glauben gestärkt. Durch die Gemeinschaft mit Christen, die ein komplett anderes Leben führen, doch Gott lieben. Vorallem aber durch Gespräche mit dem Missionar, der mir erzählte, wie Gott in seinem Leben wirkt und mir dadurch Mut im Glauben verlieh.