Moringabäume für Flüchtlinge aus dem Süd Sudan

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Godfrey Ntale lebt und arbeitet als Missionar im RhinoCamp (Uganda). Neben der Betreuung der Kids im Kinderheim initiiert er verschiedene Landwirtschaftliche Projekte. Vor 1,5 Jahren erzählte uns Godfrey von seiner Vision 10.000 Moringa Bäume für seine Nachbarn anzupflanzen. Zuerst wussten wir nicht einmal was ein Moringabaum ist. Doch eine kurze recherche im Internet reichte aus um uns von seiner genialen Idee zu überzeugen.

Hilfe für geflüchtete Familien in Uganda

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1,4 Millionen Flüchtlinge suchen derzeit Zuflucht und Schutz im Norden Ugandas. Nach Angaben von UNHCR, dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, und WFP, dem Welternährungsprogramm sind diese aktuel aktu von Hunger und Mangelernährung bedroht. Gründe seien eine deutliche Unterfinanzierung der Hilfsprogramme und nicht zuletzt die Corona-Pandemie. Covid-19 führe zu logistischen Problemen, steigenden Lebensmittelpreisen und sinkenden Einkommen für Flüchtlinge.

Jugendkreis und Bibelstunde im RhinoCamp

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Junge Menschen die aus Ihrem Heimatland Südsudan in den Norden Ugandas geflohen sind, weil sie nichts mehr zu essen hatten und ein Brügerkrieg ihr Land verwüstet hat. Im RhinoCamp angekommen bauen sie mit bloßen Händen Lehmhütten auf und eine Gemeinde. Hier treffen Sie sich, beten, besprechen Ihre Herausforderungen, lesen in der Bibel und ermutigen sich gegenseitig. Dieser Ort wurde bereits für viele umliegenden Familien ein Segen.

“271 Schüler wurden heute eingeschult - Wir sagen Dankeschön!”

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Ob man nicht traurig sei, weil man das Ziel von 1000 Schülern nicht erreicht hat? Lautet die Frage die uns nun oft gestellt wird. Nein! Wir sind überaus dankbar und können den Segen kaum fassen, dass nun soviele Kinder im Rhino Camp die Möglichkeit bekommen geregelt eine Schule besuchen zu können.

Krieg, Dürre und Hunger im Südsudan: Südsudanesen fliehen nach Uganda

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Am 1. Januar fliegt unser Erkundungsteam nach Uganda in das größte Flüchtlingscamp der Welt um die Lage vor Ort zu dokumentieren und um Kontakte mit Ortsansässigen Partner zu knüpfen. Wir nutzen gleich Möglichkeit um Erste Hilfe Pakete zu verteilen!